Zwischen Himmel und Hölle
Bonndorfer auf Höhenflug, Neustädter mit solider Rückrunde.
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FUSSBALL-LANDESLIGA. Besser geht’s kaum. Der TuS Bonndorf beendete Saison Nummer zwei nach dem Landesliga-Aufstieg auf Rang drei und feierte damit den größten Erfolg der Vereinsgeschichte. Ein Höhenflug, der ohne Vordenker Wolfgang Boll, der aus freien Stücken den Weg für seinen Nachfolger Mike Kürger freimacht, nicht möglich gewesen wäre. Abschied nehmen heißt es auch beim FC Neustadt. Torsten Willmann erkämpfte mit seiner Elf nach völlig verkorkstem Saisonauftakt in der Rückrunde 26 Punkte. Nach dem fünften Platz im Vorjahr kann die Blauen Rang elf dennoch nicht zufrieden stellen.
Im Sommer 2007 war der TuS Bonndorf auf Trainersuche. Und wie immer in solchen Fällen klopften sie auch bei Wolfgang Boll an die Tür. Bei jenem Mann, der 23 Jahre beim TuS Bonndorf Fußball gespielt hatte, der etliche Jugendmannschaften gecoacht und in den 1980er-Jahren schon einmal kurzzeitig die erste Mannschaft betreut hatte. Boll war eigentlich immer ein Kandidat, wenn die Trainerstelle beim TuS neu zu besetzen war. Er ist bodenständig, geradlinig, ehrlich. Die menschliche Idealbesetzung, zudem hat er viele Jugendspieler heranreifen gesehen. Er kennt sie, ihre Stärken und Schwächen. "Wenn ich den ...