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Zwischen den Stiften steckten Drogen

Mit Beamten der Bundespolizei im Nachtzug auf der Suche nach Rauschgift, Waffen und gefälschten Pässen.  

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BASEL. Es gibt sicher angenehmere Arbeitsorte als einen fahrenden Nachtzug, in dessen Gängen man sich kaum drehen oder wenden kann, in dessen Schlafkabinen die Luft stickig ist. Es ist nicht nur für das Zugpersonal eine Herausforderung, sich in den engen Gängen so zu bewegen, dass man nicht aneckt, sondern auch für die Beamten der Bundespolizei, die jede Nacht in den Zügen, die den Badischen Bahnhof passieren, kontrollieren.

Es ist 2.20 Uhr, als der Nachtzug NZ 300 aus Mailand am Badischen Bahnhof einfährt. Der Zug hält nur, weil die Beamten der Bundespolizei hier zusteigen, um nicht nur die Pässe und gegebenenfalls verdächtige Personen zu kontrollieren, sondern auch, um nach blinden Passagieren und diversem Schmuggelgut suchen.
In dieser Nacht sind es fünf Beamte der Bundespolizei und zwei Zollbeamte, die bis Offenburg im NZ 300 ...

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