Zweitverwendung in Nordwest
Ein Strumbel-Werk wird zum Symbol für den MehrLiN-Prozess.
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OFFENBURG. Großes ist gelungen in den vergangenen zehn Jahren in Nordwest. Der Stadtteil ist unter der Moderation der Stadtverwaltung runderneuert worden. Seine Bewohner und Institutionen sind enger zusammengerückt. Das soll am 7. Mai groß gefeiert werden. Als Symbol für unsichtbare Mauern, die im Stadtteil gefallen sind, soll beim Fest im Schulzentrum Nordwest ein vom Offenburger Künstler Stefan Strumbel sowie von einem Ostkünstler gestaltetes Stück original Berliner Mauer enthüllt werden.
Rund 13 Millionen Euro sind in der letzten Dekade aus dem Förderprogramm Soziale Stadt in den Stadtteil geflossen. Damit wurde Infrastruktur geschaffen und verbessert, die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger untereinander und damit mit dem Stadtteil gefördert, Privatleute bekamen ...
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