Zweitliga-Frauen der HSG Freiburg bereit für eine zweite Chance
Ein halbes Jahr nach dem Ligaverbleib per Corona-Beschluss steigen die Red Sparrows am Samstag in die neue Zweitligasaison ein – und das sogar mit Zuschauern.
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Das Team der Red Sparrows, vorne von links: Rebecca Dürr, Hannah Person, Svenja Wunsch, Lena Wiggenhauser, Debora D’Arca, Marie Lipps und Angelika Makelko. Mitte: Co-Trainer Slobodan Schwaiger, Maja Zeides, Jessica Peter, Carolin Spinner, Christiane Baum, Natacha Buhl, Denise Schwaiger, Anna Bretz und Torwarttrainerin Beate Czok. Hinten: Trainer Ralf Wiggenhauser, Leonie Hartl, Liza Ehret, Johanna Chaumet, Nadine Czok, Simone Falk, Kathrin Disch und Co-Trainer Ralf Sausmann. Es fehlen Kim Schmitt und Luciana Villavicencio. Foto: Anja Limbrunner
Noch döst ganz Baden-Württemberg in den Sommerferien vor sich hin, da erwacht der Handballsport aus seinem halbjährigen Tiefschlaf. Am Wochenende werden in der Bundesliga der Frauen bereits wieder die Tornetze strapaziert. Zweitligist HSG Freiburg startet allen Corona-Hürden zum Trotz gleich mit einem Heimspiel am Samstag, 20 Uhr, in der Wentzinger-Sporthalle gegen die SG H2Ku Herrenberg in die neue Spielzeit. Die Verantwortlichen der Red Sparrows sind ob des frühen Rundenbeginns hin- und hergerissen.
Fast könnte man meinen, der Deutsche ...