Zweites Buch geht an die Grenzen

BZ-Plus Martin Willi stellt mit "Skelett des Grauens" einen neuen Fall für seine Kommissarin Petra Neuhaus vor.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Martin Willi, rechts, mit Lektor Manu ...imi „Skelett des Grauens“   | Foto: Peter Schütz
Martin Willi, rechts, mit Lektor Manu Gehriger und dem neuen Krimi „Skelett des Grauens“ Foto: Peter Schütz

. Mit seinem vor zwei Jahren erschienenen Kriminalroman "Das Ende des Laufstegs" hat Martin Willi ein viel beachtetes Debut vorgelegt. Nun hat er "Skelett des Grauens", der zweite Fall seiner Kommissarin Petra Neuhaus, nachgelegt. Die von Natalia Dauer am Cello umrahmte Buchvernissage am Freitagabend in der Laufenburger Kultschüür, Willis "zweite Heimat" (er ist dort Betriebsleiter und Theaterregisseur), stieß auf großes Interesse, obwohl es sich bei dem neuen Werk um alles andere als um leichte Kost handelt.

Denn Willi geht das Wagnis ein, über ein Thema zu schreiben, das an die Nerven geht: Kindesmissbrauch. Und er hat den Mut, die Geschichte in der Region anzusiedeln – was er ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Willi, Petra Neuhaus, Christian Gautschi

Weitere Artikel