Feuer im eigenen Haus
Zweiter Brand innerhalb einer Woche
An einem Dienstagvormittag im Februar 2012 starb eine 71-jährige gehbehinderte Frau bei einem Wohnungsbrand in einer Windenreuter Straße. Ihr Ehemann und der Schwiegersohn versuchten dabei vergeblich, sie aus den Flammen zu retten.
Alissa Werner, Klasse 8b & Markgrafen Realschule Emmendingen
Mo, 24. Jun 2013, 9:23 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Es war ein ganz normaler Dienstagmorgen, bis mein Vater vom unteren Stockwerk gerufen hat, dass ich sofort aus dem Haus soll. Da ich noch ziemlich verschlafen war, habe ich nicht verstanden was er von mir wollte. Bis ich draußen war. Über mir waren meterhohe Flammen und ich stand einfach nur da. Anfangs dachte ich, dass alles nur ein schlechter Traum wäre, bis mich ein Mann von der Tür weggezogen und zu einer Nachbarin gebracht hat. Danach saß ich mit meinem Hund und unserem Mieter für etwa eine Stunde im Krankenwagen. Nach einer Weile hat eine Frau meinen Hund zu sich nach Hause gebracht und ich wurde in einen anderen Krankenwagen gebracht, in dem ich nochmal für eine Stunde saß und warten musste bis meine Eltern endlich kamen. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren meine Eltern da und wir wurden ins Krankenhaus gefahren, wo meine Oma schon auf mich gewartet hat. Um 16 Uhr durften wir in unser Haus um ein paar Sachen zu holen. Danach sind wir in ein Hotel gegangen, in dem wir die nächsten zwei Tage gewohnt haben.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.