Zwei Winzer im Breisgau lassen den Speierling wieder heimisch werden
Einst war das Holz des Speierlings bei Bauleuten beliebt. Inzwischen ist der Baum selten geworden. Zwei Breisgauer Winzer wollen das ändern. Bis die Bäume Frucht tragen, brauchen sie viel Geduld.
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Der Speierling, auch Zahme Eberesche, Sperberbaum oder Schmerbeere genannt, ist in der Region nur äußerst selten zu sehen. Foto: Hubert Gemmert
Wer im Oktober und November mit offenen Augen durch das Markgräflerland, den Kaiserstuhl oder über den Tuniberg spazierte, sah manchmal eine ziemlich unbekannte birnen- oder apfelförmige Frucht an Bäumen hängen. Hierbei handelt es sich um den Speierling, einen Baum, der bis vor kurzem als vom Aussterben bedroht galt, nun aber eine Rennaisance erlebt ...
Einst war das Holz des Speierlings bei Bauleuten beliebt. Inzwischen ist der Baum selten geworden. Zwei Breisgauer Winzer wollen das ändern. Bis die Bäume Frucht tragen, brauchen sie viel Geduld.
