Zwei Wege führen zum Ziel
Die Arge Hochschwarzwald setzt beim Breitbandausbau auf das Deckungslückenmodell, der Kreis will eine andere Lösung.
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HOCHSCHWARZWALD. Ein Ziel und zwei Wege, um es zu erreichen: Während die Arbeitsgemeinschaft (Arge) Breitbandausbau Hochschwarzwald für das schnelle Surfen im Internet auf das eine Verfahren setzt, hat sich der Landkreis für das andere entschieden. Diese Woche nun warb der Kreis bei den neun Hochschwarzwaldgemeinden für sein Modell. Wie sie sich entscheiden werden, ist offen. Das letzte Wort haben die Gemeinderäte der Kommunen.
Die Arge» Ziel: Die sogenannten weißen Flecken – das sind Gebiete, die bislang so gut wie keine Internetanbindung haben – sollen möglichst rasch ans schnelle Datennetz angeschlossen werden. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich im vergangenen Frühjahr die Arge Breitbandausbau Hochschwarzwald gegründet. Sie besteht aus Breitnau, Eisenbach, Feldberg, Friedenweiler, Hinterzarten, Lenzkirch, St. Märgen, St. Peter und Titisee-Neustadt. Vorsitzender ist Friedenweilers Bürgermeister Josef Matt. Er gibt an, dass mit der Vorgehensweise der Arge im März 2019 jeder Schwarzwaldhof ...