Zwei Spiele, zwei Siege für deutsche Teams
Europa League: Sowohl Leipzig als auch Frankfurt gewinnen.
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Den Glauben daran dürfte RB erst recht aus den vorherigen Runden schöpfen. Im Hinspiel gegen San Sebastian und im Hinspiel gegen Bergamo waren die Leipziger nicht mal über ein Unentschieden hinausgekommen. Im zweiten Aufeinandertreffen gewannen sie jeweils eindrucksvoll und zogen in die nächste Runde ein.
Der Traum vom Endspiel in der Europa League ist für Eintracht Frankfurt nach einem erneut starken Auftritt greifbar nahe. Der Fußball-Bundesligist gewann das Hinspiel des Halbfinals bei West Ham United mit 2:1 (1:1) und kann die Reise zum Finale am 18. Mai in Sevilla am kommenden Donnerstag vor heimischer Kulisse perfekt machen. Ansgar Knauff brachte die im laufenden Wettbewerb weiter ungeschlagenen Hessen vor 60 000 Zuschauern in London bereits in der ersten Minute in Führung, die Michail Antonio (21.) für den Siebten der englischen Premier League egalisierte. Nach dem Wechsel traf der Japaner Daichi Kamada (54.) zum Gästesieg.
Wie stets in Europa agierte das Team von Trainer Oliver Glasner mit Herz und Leidenschaft und verdiente sich damit die glänzende Ausgangsposition für das Rückspiel. Dann winkt der Eintracht erstmals seit dem Triumph im Uefa-Pokal vor 42 Jahren wieder der Einzug ins Finale eines internationalen Club-Wettbewerbs. Dort könnte der ebenfalls siegreiche Liga-Rivale RB Leipzig warten.