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Mehr als 200 000 Kinofans haben bereits "Krabat" gesehen / Warum der Bonndorfer Wald zum Drehort wurde.  

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BONNDORF. Die Müllergesellen hacken schwer keuchend einen Baumstamm zu Kleinholz, wischen sich mit den dreckigen Ärmeln ihrer Leinenhemden den Schweiß von der Stirn. Tonda, der Älteste, blickt kurz auf: Krabat kommt auf die Lichtung im Wald – dem Bonndorfer Wald.

Die Geschichte des Waisenjungen Krabat haben bereits mehr als 200 000 Kinozuschauer gesehen – und damit auch den Schwarzwald. Denn Szenen der Bestseller-Verfilmung des Romans von Otfried Preußler spielen im Bonndorfer Stadtforst. Aber warum ausgerechnet ...

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