Zwei Kanadierinnen entdecken die Lebensgeschichte ihres Vaters in Freiburg
Nach seiner Flucht vor den Nazis 1938 streifte der Freiburger Jude Georg Veit seine deutsche Vergangenheit ab. Seine Töchter aus Kanada wollten mehr erfahren – und haben Freiburg einen Besuch abgestattet.
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Sie sind zum zweiten Mal in der Stadt. Das erste Mal war 1955. Damals waren die beiden Frauen noch Kinder und zusammen mit ihrem Vater George Veit zu Besuch in Freiburg. Er habe ihnen damals die Stadt zeigen wollen, in der er groß geworden sei und die er 1938 so überstürzt habe verlassen müssen, erzählen Libby Broady und Barbara Cameron. George, der eigentlich Georg hieß, ...