Zwei Altbauten sollen verkauft werden
Dem Verwaltungsausschuss schien es plausibel, die beiden Kindergärten im Zentralort im neuen Kinderhausbau aufgehen zu lassen.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Die neuen gesetzlichen Vorgaben verpflichten Kommunen dazu, mehr Plätze für unter Dreijährige zur Verfügung zu stellen. Wie und wo das in der Gemeinde Efringen-Kirchen gehen könnte, wurde von Architekt Roland Böttcher am Dienstag in aller Ausführlichkeit dem Verwaltungsausschuss vorgestellt. Der Gemeinderat wird das letzte Wort über die Planung haben, im Ausschuss zeichnete sich freilich schon ein klares Stimmungsbild ab: Demnach sollen die Kindergärten in den Ortsteilen bestehen bleiben, die beiden Kindergartengebäude in Efringen und Kirchen verkauft werden, die Kinder im Kinderhausneubau ein neues Domizil bekommen.
Für 34 Prozent aller Kleinkinder ab zwei Monaten muss die Gemeinde künftig Betreuungsplätze bereithalten. Für Kleinkinder werden aber Wickelzimmer und Schlafräume gebraucht. Dieser Bedarf zusammen mit ...