Zusammenarbeit hilft Waldbesitzern

Mitglieder von großen forstwirtschaftlichen Vereinigungen erzielen durch Technik und ausgeklügelten Transport höhere Preise.  

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LAHR/UELZEN. Jährlich wächst in Deutschland so viel Holz nach, dass knapp 60 Millionen Kubikmeter nachhaltig genutzt werden könnten. Doch in den vergangenen zehn Jahren waren es durchschnittlich nur 37 Millionen Kubikmeter, die eingeschlagen wurden. Niedrige Holzpreise als Folge von Sturmschäden und billige Importe machen den Forstbetrieben das Überleben schwer. Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. Oft wird der deutsche Wald schlecht bewirtschaftet - besonders wenn er im Privatbesitz ist.

Der Holz verarbeitenden Industrie, die seit Jahren ihre Kapazitäten bündelt und immer größere Einheiten bildet, stehen mehr als eine Million private Waldbesitzer gegenüber. Sie nennen im Durchschnitt weniger als vier Hektar Wald ihr Eigen. Als Folge solcher Strukturen sitzen die Waldbauern bei Preisverhandlungen ...

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Schlagworte: Markus Hecker, Joachim Prinzbach, Gero Becker

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