Zurück zu den Büchern!

Es kommt noch einmal Bewegung in die Nietzsche-Edition: Plädoyer für eine – im Entstehen begriffene – Werkausgabe letzter Hand.  

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D en "Mangel an Philologie", den Friedrich Nietzsche in mehreren nachgelassenen Fragmenten aus dem Frühjahr 1888 am Werk sieht, wo sich eine "Interpretation", eine "Auslegung", eine "Erklärung" falschmünzerisch über den "Text als Text" hinwegsetzt: Diesen weitverbreiteten Mangel kann man den Herausgebern seines "Handschriftlichen Nachlasses ab Frühjahr 1885" am allerwenigsten vorwerfen. Im Gegenteil: Sie demonstrieren auch mit dem zuletzt vorgelegten neunten Band, der die Arbeitshefte Nietzsches aus dem Frühjahr, Sommer und Herbst 1888, seinem fruchtbarsten, freilich auch chaotischsten Jahr, mit wesentlichen Notaten zu den Leitthemen ...

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