Zur Strafe auf die Narrenbühne
Weissbrodt spricht vergebens von Ungerechtigkeit und muss mit seiner Frau eine Szene aus dem "Trompeter" spielen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Da hatte sich der Bürgermeister zu früh gefreut und Herbert Hölderle, dem Chefankläger der Bad Säckinger Narrenzunft, zu früh lebenslanges mietfreies Wohnen im Hallwiler Hof zugesagt. Die Narren haben Martin Weissbrodt gestern im Rathaus verhaftet und im Gallusturm verurteilt - obwohl Hölderle keinen Grund fand, einen Bürgermeister anzuklagen, der schon im ersten Jahr "so toll Fasnacht macht". Die aber fand Obermaisenhardt Georg Bürgin, der Vorwurf an Vorwurf reihte.
"Die Seele der Säckinger Narrenstaatsanwaltschaft, Herbert der geharnischte Hölderle, ist verschlissen", klagte Bürgin, dass Weissbrodt im ersten Jahr gelungen ist, was dessen Vorgänger in mehr als 30 ...