Zum Pinsel, nicht zur Waffe gegriffen
Die Ergebnisse des Deutsch-Französischen Schüler-Kunstprojekts zum 1. Weltkrieg wurden auf dem Hartmannwillerkopf präsentiert.
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HARTMANNSWILLERKOPF / STAUFEN. Frieden – Freiheit – Freundschaft: Unter diesem Motto haben Schüler aus Staufen und dem Elsass den 100. Jahrestag des Kriegsendes begangen. Seit September hatte die 9a des Faust-Gymnasiums mit ihrer Partnerklasse in Cernay an einer Kunstaktion teilgenommen. Es galt, die Gräuel des Krieges und die Lehren aus den Massakern in Bildern darzustellen. Die Ergebnisse wurden am Freitag in der Gedenkstätte auf dem elsässischen Schlachtfeld präsentiert – die Bilder werden bald auch in Staufen zu sehen sein.
Vielleicht war es genau so ein Tag vor hundert Jahren, als das große Sterben endete: sonnendurchflutet, hoch über der Rheinebene, leichter Dunst in der Ferne und über allem ein strahlend blauer Himmel. Ein idyllischer Ort heute, dieser Hartmannswillerkopf – wären da nicht tausend e Steinkreuze, alte Laufgräben und Unterstände – und das Wissen, dass auf dem ...