Zum Beginn des Ramadan ist die Lage im Nahen Osten angespannt
Israel erlaubt Palästinensern aus dem Westjordanland zu Ramadan den Zugang zum Tempelberg. Doch die Angst vor einer weiteren Eskalation ist groß. Vor allem die Hamas ist daran interessiert.
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"Im Ramadan soll niemand hungrig schlafen gehen", erklärt Raja, ein Palästinenser aus Jerusalem, der für seine Familie Datteln, Nüsse und Tamarindensaft einkauft. "Auch die, die wenig Geld haben, sollen genug bekommen." Daher lädt seine Familie fast jeden Abend jemand zum Fastenbrechen ein. Was aber, wenn alle hungern, wie ...