Günstig und gesellig
Zukunftsmodell Wohngemeinschaften
BZ-SERIE (TEIL 1): Wohngemeinschaften sind längst nicht mehr nur etwas für Studenten / Der große WG-Ratgeber.
Sabina Hoerder
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In Zeiten, da die Mieten oft kräftig steigen und viele Menschen allein leben sind Wohngemeinschaften (WG) in jedem Alter interessant. Wer in eine WG zieht, kann sich oft mehr und schöneren Wohnraum leisten, als wenn er alleine leben würde. Statt dem Einzimmerappartement ist vielleicht ein Haus in guter Lage mit einem Garten drin – und neue Bekannte gibt es gleich dazu.
Auch für Vermieter sind Wohngemeinschaften interessant. An sie lassen sich große Wohnungen vermieten, die sonst schwer an den Mieter zu bringen sind. Worauf bei Mietvertrag, Wohnung und Mitbewohnern zu achten ist, wie WG-Bewohner sparen können, wie sie Streit vermeiden und welche speziellen Formen von Wohngemeinschaften es gibt – das alles lesen Sie in unserer zweiteiligen Serie:Eine Wohngemeinschaft gründen
Der erste Schritt ist, eine geeignete Wohnung zu finden. Klassisch lässt sich eine Wohnung zur WG-Gründung über eine Anzeige in der Tageszeitung finden. Warum nicht selbst inserieren, dass man eine Wohnung sucht? Auch im Internet finden sich Anlaufstellen – beispielsweise das Schwarze Brett der Uni oder das Portal http://www.wg-gesucht.de.
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