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Zukunft liegt in den Jugendhänden

Polnische Zeitzeugen erzählen Zehntklässlern der Elzacher Realschule ihre traumatischen Lebensjahre in Konzentrationslagern.  

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ELZACH (ho). Dass Zeitzeugen eine "Quelle" sind, um etwas über die Vergangenheit zu erfahren, das lernt man schon im siebten Schuljahr in Geschichte. Dies hautnah zu erleben und noch dazu aus einer wichtigen Zeit, die unter unseren Kindern fast schon in Vergessenheit geraten ist und die manch Älterer vielleicht gern vergessen würde, dazu hatten die Schüler des zehnten Schuljahres der Heinrich-Hansjakob-Realschule Gelegenheit.

Das Maximilian-Kolbe-Werk macht es sich seit vielen Jahren zur Aufgabe, das Schicksal von Überlebenden nationalsozialistischer Konzentrationslager zu mildern. Fast alle Überlebenden wurden mit physischen und psychischen Folgekrankheiten allein gelassen. Viele von ihnen konnte das Kolbe-Werk zunächst mit alltäglichen Dingen wie ...

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