Zukunft der Freibäder bewegt die Stadt
Rund 500 Bürger und Verwaltung diskutieren bei Veranstaltung / Thema wird Anfang des kommenden Jahres im Gemeinderat besprochen.
Dana Coordes
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDSHUT-TIENGEN. Mit so viel Andrang hatte die Stadtverwaltung beim Bürgerdialog zu den Freibädern in Waldshut und Tiengen nicht gerechnet. Knapp 500 Interessierte drängten sich bis in den Eingangsbereich der Gurtweiler Halle. Der Andrang zeige, wie sehr das Thema die Stadt bewege, stellte Oberbürgermeister Philipp Frank in seiner Begrüßung fest. Das bewies auch die anschließende Diskussion. Sachlich, aber nicht ohne Emotionen plädierten Waldshuter und Tiengener für den Erhalt ihrer Freibäder.
Dass an diesem Abend keine endgültige Lösung für die Bäder-Zukunft gefunden werden sollte, betonte OB Frank gleich zu Beginn der zweieinhalbstündigen Veranstaltung. "Dieser Abend wird keine Entscheidung herbeiführen, sondern will die Ausgangssituation beleuchten, mögliche Lösungsansätze aufzeigen und mit Preisschildern versehen", ...