Zuckerbrot und Peitsche
Anlageberater gibt zu, dass er seine Kunden betrogen hat / Zeugen sagen vor Landgericht aus.
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Die Verhandlung um zwei mutmaßliche Anlagebetrüger ging gestern am Freiburger Landgericht in die zweite Runde. Laut Anklage sollen die beiden 35 und 40 Jahre alten Angeklagten als Inhaber und Geschäftsführer einer Freiburger Anlagefirma zwischen Juni 1999 und Juni 2000 mehr als 500 Anleger um insgesamt 8,3 Millionen Mark betrogen haben. Nachdem der 35-jährige Angeklagte zugegeben hat, keine Mark seiner Kunden angelegt zu haben, sagten gestern mehrere freie Mitarbeiter der inzwischen aufgelösten Firma aus.
Folgt man den Angaben des 35-jährigen ungelernten Angeklagten, dann hat er die Anlagefirma im September 1998 aus dem Boden gestampft und im Handelsregister als Gewerbe eintragen lassen. Geschäftszweck sollte die Vermittlung von Bausparverträgen und Versicherungen sein. Tatsächlich aber wollte der ...