Zu wenig Wettbewerb bei Dispozins

Eine Studie im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums fordert faire Konditionen, wenn der Bankkunde das Konto überzieht.  

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BERLIN. Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) lehnt den Vorstoß von SPD und Grünen ab, eine gesetzliche Obergrenze für Dispozinsen einzuführen. Sie mahnt vielmehr die Banken, von sich aus den Kunden faire Konditionen und volle Transparenz einzuräumen. Eine von Aigner in Auftrag gegebene Studie belegt jedoch, dass bisher ein Wettbewerb um günstige Dispozinsen fehlt.

Die Studie zeigt auch, dass manche Institute für das Überziehen des Girokontos nach wie vor hohe Zinsen von bis zu 14 Prozent im Jahr verlangen – und das, obwohl Banken aufgrund der Leitzinssenkungen der ...

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