Zu viele Blitze aus heiterem Himmel?

Streit um Radarfallen: Die Junge Union kritisiert die städtische "Abzockerei", viele Bürger fordern jedoch mehr Kontrollen.  

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Freiburgs Radarfallen sind wieder in der Diskussion: Die Junge Union hat jetzt die städtische Blitzerei als übertrieben und unverhältnismäßig gegeißelt. Sie "dient nur am Rande der Verkehrssicherheit und soll eher die Haushaltslöcher der Stadt stopfen", kritisiert JU-Kreisvorsitzender Daniel Sander. Die Verwaltung hält dagegen. "Wir schikanieren keine Autofahrer", erklärt Walter Rubsamen, Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung. Und er verweist auf die Aufforderung vieler Bürger aus verkehrsgeplagten Stadtteilen nach mehr Kontrollen.

Offizielle Zahlen liegen erst im Mai auf dem Tisch - aber eines ist jetzt schon sicher: "Die Fallzahlen haben erheblich zugenommen", berichtet Amtsleiter Rubsamen. Sein Fazit: Insgesamt werde im Stadtgebiet zu schnell gefahren. ...

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