Zu spät vor der Flut gewarnt?
Frankreich: Experten beklagen Zubetonierung der Landschaft.
Hans-Hagen Bremer
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PARIS. 21 Tote, neun Vermisste und Sachschäden, die auf 150 Millionen Euro veranschlagt werden: das ist die vorläufige Bilanz der Hochwasser, die Anfang der Woche Südfrankreich heimgesucht haben. In den verwüsteten Orten der betroffenen Departements Gard, Vaucluse und Hérault fragen sich jetzt viele, ob die Katastrophe nicht vermeidbar gewesen wäre.
In vielen Orten erheben die Bewohner gegenüber den Behörden den Vorwurf, sie seien zu spät gewarnt worden, was diese allerdings bestreiten. Für Aramon, ein Ort westlich von Avignon, war am Montagnachmittag ...