Zu spät, beinahe zu spät und also fast umsonst

Drei Geschichten in einer sind zu viel: Brigitte Kronauers neuer Roman "Errötende Mörder" verfängt sich in seiner aufwendigen Konstruktion.  

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Es gibt Leser, die Brigitte Kronauers Texte als Zumutung empfinden. Vielleicht weil sich die in Hamburg lebende Autorin jedem Bedürfnis nach einer Geschichte, die sich auf Erlebtes oder doch Erlebbares bezieht, verweigert? Ihre Romane sind reine Wortgebäude. Wirklichkeit gibt es darin nur als verbale Substanz, auch ihre Figuren sind nicht psychologisch, ...

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