Zu sicher darf sich da keiner sein
Eine Prüfung ist die Probe auch für den Dirigenten, kein alltägliches Ereignis ist das große Konzert des Kirchenchors am 20. Januar.
Markus Fortwängler
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WEHR. Zu viel proben will er gar nicht. "Ein bisschen Nervenkitzel muss da sein", sagt Volker Brenzinger mit Blick auf den 20. Januar. Um 17 Uhr wird es dann für rund 90 Sängerinnen und Sänger ernst, die unter Brenzingers Leitung und zu den Klängen eines Orchesters die "Messe Solenelle" von Charles Gounod und den Psalm 114 in der Bearbeitung von Felix Mendelssohn-Bartholdy singen wollen.
Das große Konzert, wie es der Kirchenchor St. Martin nur alle zwei bis drei Jahre aufführt, ist allerdings an diesem Dienstagabend noch ziemlich weit entfernt - auch wenn die Männer und Frauen, die sämtlich als Laien in ihrer Freizeit singen, zum ersten Mal am Auftrittsort hinter dem Altar der ...