Zu schmutzig zum Stimmen

Die Orgelanlage in St. Peter wird saniert / Führungen am Sonntag.  

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  | Foto: Franziska Löffler
Foto: Franziska Löffler

ST. PETER. Die Orgel in St. Peter muss saniert werden. Das kostet Geld. Von den 450 000 Euro Gesamtkosten übernimmt zwar die Diözese die Hälfte, dennoch stellt die Sanierung für die Kirchengemeinde eine große Herausforderung dar. Um Interessierten zu erläutern, was gemacht werden muss, finden während des Patroziniums am Sonntag Führungen durch die Orgelanlage mit musikalischen Kostproben statt.

Diese Anlage besteht aus zwei Instrumenten, die 1964 und 1967 gebaut wurden: die dreimanualige Hauptorgel auf der Westempore von der Firma Klais aus Bonn, die Chororgel von Orgebauer Späth aus Ennetach. Die Prospekte, die äußere Verkleidungen, stammen noch aus der Zeit, als die Kirche erbaut wurde. Die Orgeln sind keine Einzelinstrumente, da ...

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