Zöllner perplex: Müllmarke statt Vignette
Schlawinergilde Auggen präsentierte tolle Tänze und viele deftige Büttenreden / Narrenfreiheit garantierte schon das Motto: "E Narr darf’sch sii, e Dubel nit".
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AUGGEN. Die Fasnacht in Auggen ist noch echt zünftig. Neben versierten Tänzen meldete sich die Schlawinergilde mit acht Textbeiträgen zu Wort, schonungslos, herzhaft und überaus lustig. An beiden Abenden war die Winzerhalle ausverkauft und das närrische Volk restlos begeistert.
Axel Baßler gab sein gelungenes Debüt als Oberschlawiner, souverän und schlagfertig. Jürgen Herterich, der in der Rhiischnooge-Bütt in Neuenburg nur Witze erzählte, blühte bei seinem 22. Prolog in Auggen so richtig auf und betonte: "Hier bin ich Narr, hier darf ich’s sein". Zum diesjährigen Motto: "E Narr darf’sch sii, e Dubel ...