Ziel: Hilfen für Fußgänger
In Donaueschingen soll der "Stadtgraben" künftig leichter und schöner überwunden werden.
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DONAUESCHINGEN (mica). Donaueschingen ist eine geteilte Stadt – auf der einen Seite der urbane Kern, auf der anderen die Siedlungen, die nach Kriegsende Richtung Schellenberg wuchsen. Dazwischen liegt der "Stadtgraben" aus Brigachbett, Bahngleisen und den stark befahrenen Transitachsen Hermann-Fischer-Allee sowie Hagelrain/Güterstraße. Weil diese Barriere vor allem Fußgängern das Leben erschwert, sind jetzt zwei Verbesserungen geplant, um leichter und schöner ins Zentrum zu kommen.
Eine hohe Fußgänger- und Radlerfrequenz gibt es zwischen den bevölkerungsreichen Wohnvierteln und dem Stadtkern. Und gerade dort, wo es auch in den nächsten Jahren noch Zuwachs beim Wohnen ...