Zerstörungen im Teninger Unterwald
Erschütterte Gesichter bei der Begehung im Teninger Unterwald / Das Gebiet ist eigentlich ein Kleinod in Teningen.
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TENINGEN. Forstdirektor Jürgen Schmidt wies auf die vielen abgebrochenen Eichenbaum-Setzlinge hin, in jenem Gebiet im Unterwald, das vor zwei Jahren mit einem Kahlhieb seiner neuen Bestimmung zugeführt wurde: 2500 neue Pflanzen, davon 60 Prozent Eichenschösslinge. Und Gemeindeförster Bernhard Schultis zeigte den am Anfang ungläubigen Gemeinderäten junge Baumpflanzen, die mit der Wurzel ausgerissen waren.
Wie es zu diesen Zerstörungen im naturgeschützten Teninger Unterwald kam, konnten die Forstbeamten nicht sagen. Die Räte versuchten selbst logische ...