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Zerstörtes neu gestalten

Der Maler und Kunstpädagoge Franz Schuck liebt es, mit Asche neue Bilder zu schaffen.  

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Franz Schuck in seinem Freiburger Atelier   | Foto: Pia Grättinger
Franz Schuck in seinem Freiburger Atelier Foto: Pia Grättinger

VÖRSTETTEN/DENZLINGEN. Es gibt Bürger, die lassen Spuren zurück, ohne in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Wohl aber das, was sie geschaffen haben. Eine Wand im Foyer der Heinz-Ritter-Halle ist durch das Bild Waldstück II des Kunstmalers Franz Schuck aufgewertet worden. Er lebt mit seiner Familie seit 2005 im Ortsteil Schupfholz. Dieses 150 auf 190 Zentimeter große Ölgemälde ist aus Schucks Werkzyklus "Waldstücke".

Mit diesem Werkzyklus beschäftigt sich der Kunstpädagoge, der an der Realschule Denzlingen tätig ist, in seiner Freizeit. Schuck geht es nach eigenem Bekunden um einen "Ausdruck verinnerlichter Begegnung mit der Natur", an der auch der Betrachter teilhaben soll. Einzelformen lösen sich in der Fläche auf, der Wald gerät in ...

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