"Zeigen, was auf der Welt los ist"
TICKET-INTERVIEW: Regisseur Paul Greengrass über "Captain Phillips" und sein politisches Interesse.
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Er hat sich darauf spezialisiert, spannende Thriller mit politisch brisanten Hintergründen zu drehen. In "Flug 93" ging Paul Greengrass (58) auf die Ereignisse der Terroranschläge am 11. September 2001 ein, mit "Green Zone" prangerte er die US-Invasion in den Irak an. Seine größten Erfolge verbuchte der britische Regisseur mit den "Bourne-Filmen mit Matt Damon. Nun folgt mit "Captain Phillips" eine Geschichte über das Kapern eines Frachtschiffes durch somalische Piraten. Markus Tschiedert traf Paul Greengrass zum Interview.
Ticket: "Captain Phillips" beruht auf einer wahren Begebenheit. Wie haben Sie davon gehört?
Paul Greengrass: Erst als ich das Angebot bekam, die Regie zu übernehmen. Ich selbst hatte davon nie gehört, aber in Amerika kennt wohl jeder die Geschichte, weil dort 2009 ...