Vor zehn Jahren hat der Hurrikan Katrina die Stadt New Orleans verwüstet, nun erlebt die US-Metropole eine Renaissance – doch die Schwarzen bleiben außen vor.
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Als Tourist spürt man das Trauma in New Orleans schon lange nicht mehr. Im Vergnügungsviertel French Quarter vibriert das Leben zwischen Blues-Bars und den Cajun-Gerüchen mehr als je zuvor; die Strip-Clubs der Bourbon Street können über Besuchermangel so wenig klagen wie die vornehmen Galerien in den Parallelstraßen. Zehn Jahre nachdem Hurrikan Katrina der Stadt beinahe das Genick gebrochen hätte, hat "The Big Easy", wie sie genannt wird, ihre Leichtigkeit wiedergefunden, vielerorts auch neue Dynamik. "Es ist eine der größten Comeback-Geschichten, die das Land seit sehr langer Zeit gesehen hat", erklärt der demokratische Bürgermeister Mitch Landrieu nun auf allen Kanälen. Damit hat er zumindest teilweise recht.
Gemessen an der ...