Zankapfel Exportsubventionen
Ab heute diskutieren Regierungsvertreter in Genf über den Welthandel / Entwicklungsländer fürchten sich vor Benachteiligung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BRÜSSEL/GENF. Die Europäische Union geht geschlossen in die anstehenden Verhandlungen der Welthandelsrunde. Die zuständigen EU-Minister bestätigten gestern auf einem Sondertreffen in Brüssel das Verhandlungsmandat der EU-Kommission. Die entscheidenden Verhandlungen für ein erstes Rahmenabkommen beginnen heute in Genf. Ziel der neuen Welthandelsrunde ist es, die Zölle für Industriegüter zu senken, die Märkte für Dienstleistungen zu öffnen und die Subventionen für Agrarprodukte abzubauen.
Von einem freieren Handel sollen vor allem die Entwicklungsländer profitieren. Das EU-Sondertreffen war auf Drängen Frankreichs einberufen worden. Die Regierung in Paris ...