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Nach den Entscheidungen zu den Steuererhöhungen stellte Kämmerer Markus Wurth die Haushaltsplanung vor. Sie umfasst im Ergebnishaushalt für 2025 Erträge von rund 175 Millionen Euro und Aufwendungen von 173 Millionen. In den kommenden drei Jahren wird indes mit negativen Ergebnissen gerechnet. Bis 2028 werde das Defizit trotz enger Budgetvorgaben und pauschaler Kürzungen stark ansteigen. Unterm Strich steht für diesen Zeitraum ein Minus von 25 Millionen Euro. Die Stadt rechnet mit weiteren Steigerungen bei den Personalausgaben und bei den Aufwendungen insgesamt (acht Millionen pro Jahr). Die Erträge sollen in dieser Zeit um vier Millionen Euro pro Jahr steigen. Im Finanzhaushalt sind Investitionen von 75 Millionen Euro bis 2028 eingeplant, zum Beispiel für die Erschließung für den Klinikneubau (8,3 Millionen), den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden (6,1 Millionen), die Sanierungsgebiete Kanadaring und Innenstadt (4,2 Millionen), die Gartenhöfe (3,3 Millionen), die Feuerwehr (3 Millionen) und das Sportzentrum Dammenmühle (1,6 Millionen).
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