Wut und Bestürzung
Imageschaden für den Triathlonsport nach dem Dopingvergehen der Hawaii-Siegerin Nina Kraft.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRANKFURT/MAIN (dpa). Der größte Doping-Skandal im deutschen Triathlonsport um Hawaii-Gewinnerin Nina Kraft hat große Wut und Bestürzung ausgelöst sowie den Ruf nach einem verschärften Kontrollsystem laut werden lassen. "Alle Ecken und Winkel der Vergangenheit müssen mit aller Konsequenz ausgeleuchtet werden", forderte der für Recht zuständige Vizepräsident der Deutschen Triathlon- Union (DTU), Reinhard Wilke. Der Imageschaden sei für den Triathlonsport bereits entstanden. "Jetzt gibt es nur die Flucht nach vorn", sagte Wilke.
Die Athletin verzichtet auf die Öffnung der B-Probe. In einem Interview mit dem ...