Wunderbar nostalgisch
Die Laufenburger Kulturtage "Fließende Grenzen" gingen mit Tango im Rehmann-Museum und auf der Laufenbrücke zu Ende.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. "Ein Stückchen vom Himmel" heißt einer der Tangos, die an diesem Abend erklingen. Es waren "unvergessliche Tangos", die der argentinische Bandoneonist Hectór Urbón mit seinem Cuarteto Buenos Aires im Rehmann-Museum gespielt hat. Dicht gedrängt saßen die Zuhörer im Skulpturenmuseum, ganz nahe dran an den Musikern, und erlebten bei den Laufenburger Kulturtagen "Fließende Grenzen" in kammermusikalisch intimer Atmosphäre eine wunderbar nostalgische Tango-Stimmung.
Neben Titeln des Tango-Revolutionärs Astor Piazzolla hatten Urbón und seine Formation viele frühe klassische Tango-Stücke aus den 1920er bis 1950er Jahren im Repertoire, die nicht so gängig im Bewusstsein sind wie die Tangos von Piazzolla. Und wer könnte diesen klassischen ...