"Wunder von Laufenburg" inklusive
Pfarrer Wolfgang Auer verlässt eine Stadt, der er auch wegen ihrer wie selbstverständlichen Grenzüberschreitungen verfallen ist.
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LAUFENBURG. Laufenburg hat dank seiner pittoresken Altstadt und seiner reizvollen Lage am Fluss schon manchen Besucher bezaubert. Zum Beispiel Mary Codman, die sich dort um die Jahrhundertwende eine schlossartige Villa erbauen ließ, und Pfarrer Wolfgang Auer, der sich die Stadt als Wirkungsstätte auserkoren hatte. Nach 14 Jahren in der Waldstadt zieht der Priester nun an den Bodensee um, wo er am 1. September die Leitung der Seelsorgeeinheit Owingen übernimmt.
Der aus Singen stammende katholische Geistliche hatte in Schopfheim, Donaueschingen, Bühl, Emmendingen und dann 16 Jahre lang in St. Georgen, einem Stadtteil von Freiburg, gewirkt. Als 1996 einer jener Wechsel anstand, wie sie in der Laufbahn von Pfarrern üblich sind, bot ihm das Ordinariat eine Auswahl von Pfarreien an. Im Frühsommer sah er sich ...