Wüstenblues heizt Wehr ein
Jimmy Burns und Bombino grooven beim Dreyland-Bluesfestival.
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WEHR. Mit einer Blueslegende aus den amerikanischen Südstaaten und einem Tuareg-Musiker aus dem Niger ist das viertägige Dreyland-Bluesfestival am Sonntagabend auf dem Talschulplatz in Wehr fulminant zu Ende gegangen. Dreieinhalb Stunden lang konnten die rund 150 bis 200 Zuhörer bei diesem Doppelkonzert unterschiedliche Richtungen des Blues genießen. Am Ende dieser magischen Nacht tanzte der halbe Platz ausgelassen zum entfesselten Wüstenrock von Bombino.
Als ausgewiesener Bluesfan ließ sich Bürgermeister Michael Thater dieses Ereignis nicht entgehen, zumal die Stadt erstmals eine Station dieses viertägigen Festivals mit Spitzenkünstlern der internationalen Bluesszene war. Dem Finale war mehr Wetterglück als dem Open Air am Vorabend in ...