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Wüste, glanzvolle Kunst

Die Fondation Beyeler eröffnet die Ausstellung "Francis Bacon und die Bildtradition".  

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"Das Zeug auf die Leinwand kleistern", sagte er. Die Malerei begriff Francis Bacon als physischen Akt. Spritzte, quetschte, presste den Malstoff. Dass das Gemalte als lebendig erkennbar wurde, war ihm entscheidend. Gleichwohl suchte dieser vom Leben besessene Maler die Berührung mit der Kunstgeschichte. In den Gesprächen mit seinem Intimus David Sylvester tauchten immer wieder Namen auf. Velázquez, Tizian, Rembrandt, van Gogh, Picasso . . . Die von Barbara ...

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