Wolf-Dieter Winkler
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Freiburg Lebenswert
in Freiburg
(#2)
Geboren: 06.11.1956
Aktueller Wohnort: Herdern
Familienstand: Verheiratet, vier Kinder
Beruf: Diplom-Physiker, Selbständiger Ingenieur
Wichtige Ehrenämter:
Vorsitzender des Klimaschutzvereins des Droste-Hülshoff-Gymnasiums, Leiter des AK Bauen im Bürgerverein Herdern, Jugendhauptschöffe, Engagement in der ev.-luth. Kirchengemeinde, Delegierter der Freiburger Turnerschaft von 1844.
Mitgliedschaft: BUND, FESA, Ökoinstitut, VCD, Kiwanis FR-Zähringen, Bürgerverein Herdern, Arge Freiburger Stadtbild, Altherrenfußballer Turnverein Herdern, Judo-Club Haus der Jugend Freiburg, FT 1844, Gartenverein Wonnhalde.
Parteizugehörigkeit:
-
Wenn ich gewählt werde, dann ...
setze ich mich für den Schutz der Grün- und Freiflächen im Stadtgebiet (z.B. der Kleingärten), sowie des Grüngürtels um Freiburg (Wälder, Äcker, Wiesen,…) ein. Weiter werde ich alles für den Erhalt alter Bausubstanz tun (z.B. Maria-Hilf-Gebäude, Dreikönigshaus,…), wie ich es während meiner kurzen Zeit als Grünen-Stadtrat (Nachrücker) bereits erfolgreich für die Zoll- und die Güterhalle des ehemaligen Güterbahnhofs Nord getan habe. Künftig unbedingt zu unterbinden sind bauliche Auswüchse wie die Westarkaden, der Sternenhof, das UWC Robert Bosch College der Kartaus oder die St. Urban-Bebauung. Ich werde mich vehement gegen den Abriss günstiger Mietwohnungen wie in der Johann-Sebastian-Bach-Straße, im Bereich der Hugstetter- / Barbara-Straße oder der ECA-Siedlung engagieren. Denn Vernichtung günstigen Wohnraums beseitigt die Wohnungsnot nicht, da sich die ehemaligen Bewohner (insbesondere Familien, Alleinerziehende, Arbeitslose und Geringverdiener) die neuen, wesentlich teureren Wohnungen meist nicht leisten können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang eine soziale Durchmischung in den Stadtteilen. Engagieren werde ich mich weiterhin für den Wechsel von den fossilen zu den regenerativen Energieträgern, da nur diese der Menschheit ein Überleben auf diesem Planeten ermöglichen, sie durch den technischen Fortschritt und Massenproduktion zunehmend preisgünstiger werden und sie damit in naher Zukunft die Verbraucher finanziell entlasten werden (Schwerpunkt Photovoltaik)."
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