Wohnungen statt Frachtcontainer
Planer schlagen vor, Birsfelder Hafen zu verlegen, einen Teil der Uni anzusiedeln und das Grenzach-Wyhlener Rheinufer aufzuwerten.
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BASEL. "Wir glauben, dass diese Region ein unglaubliches Potenzial hat und dass das noch besser ausgeschöpft werden könnte", sagt Manuel Herz vom auf Städtebau fokussierten ETH-Studio Basel. Drei Entwicklungsprojekte für die Agglomeration stellt er am nächsten Metrobaselforum vor, die schon vorab reichlich Diskussionsstoff liefern. Der Birsfelder Hafen soll, so der schillerndste Vorschlag, seinen Betrieb einstellen, um einem Außencampus der Basler Universität zu weichen. Das gegenüber liegende Grenzach-Wyhlen städtebaulich näher an den Rhein zu rücken, folgt als zweiter.
Wohnbebauung und Hafen kollidieren am grenznahen Hörnli, wo beides schon heute dies- und jenseits des Rheins zusammentrifft, nicht erst seit dort 2007 die "IG Hafenlärm" gegründet und jenseits des Ufers kurz darauf das neue Schweizer Stahlumschlagszentrum proklamiert wurde. Den Hafen jetzt ganz abzuschaffen, ...