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Wohl dem, der Stadtwerke hat

Hinterseh prüft, ob Titisee-Neustadt wieder einsteigt  

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TITISEE-NEUSTADT. So ändern sich die Zeiten: 1982 war es, als Titisee-Neustadt seine Stadtwerke an das damalige Kraftwerk Laufenburg verkaufte. Zwölf Millionen Mark war der Preis, und beide Seiten wussten den Handel zu schätzen: Die Stadt brauchte das Geld dringend, um sich in einer aussichtslosen Haushaltssituation vor dem Schlimmsten zu bewahren. Und der Energielieferant wusste, dass er sich auf ein einträgliches Geschäft einließ. Heute nun denkt Bürgermeister Armin Hinterseh darüber nach, dass die Stadt wieder zum Stadtwerkebetreiber wird.

Die Voraussetzungen dafür sind formal günstig, denn der Konzessionsvertrag mit dem Energiedienst, dem Nachfolger von KWL, läuft 2011 aus.
Die Idee rumort in ihm, seit er sich an die Jahre als Stadtrat in Löffingen erinnert, in denen er ...

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