Bildung

Wohin steuert die Debatte zur Krise der Germanistik?

BZ-Plus Erneut wird die Krise der Germanistik ausgerufen – doch die Debatte schießt am Ziel vorbei. Die Unterstellungen der Germanistik-Skeptiker sind ziemlich trivial.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wer kennt ihn noch?   | Foto: dpa
Wer kennt ihn noch? Foto: dpa
Studierende, die in der Vorlesung nur auf ihr Smartphone glotzen und denken, Schiller sei irgend so ein Komponist gewesen: Der Spiegel hat Anfang des Jahres in einem fünfseitigen Artikel erneut die Krise der Germanistik ausgerufen. Darin werden nicht nur desinteressierten Studierenden die Leviten gelesen, sondern auch elitär verschwurbelten Professoren – und überhaupt zweifelt man die Legitimation dieses veralteten Fachs ernsthaft an. Antworten der FAZ und ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Peter Philipp Riedl, Richard David Precht, Heinrich Heines

Weitere Artikel