Wenn 2022 das letzte deutsche AKW abgeschaltet wird, bleibt tonnenweise hochradioaktiver Abfall. Die Suche nach einem Endlager hat begonnen – und die Angst vor einem neuen Gorleben ist groß.
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Die Anforderungen sind enorm: Das Endlager soll den Atommüll für eine Million Jahre sicher im Boden verwahren. Es muss Erdbeben, Eiszeiten und Anschlägen standhalten können. Auch die Wärme, die der hochradioaktive Abfall abstrahlt, darf kein Problem sein. Und nachfolgende Generationen sollen den Müll auch in 500 Jahren noch bergen können. In den 1970er-Jahren legte sich die deutsche Politik auf den Salzstock Gorleben in Niedersachsen als Standort fest. ...