Wohin mit dem Atommüll?
Ärger um neues Zwischenlager in Obrigheim / Klägergemeinschaft droht mit juristischen Schritten.
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STUTTGART. Das geplante neue Zwischenlager in Obrigheim sorgt für Ärger: Während Experten das Konzept prüfen wollen, kündigt eine Klägergemeinschaft bereits den Gang vor Gericht an. Die Grünen schlagen vor, den Atommüll in Castor-Behältern nach Philippsburg zu transportieren.
Als das Kernkraftwerk Obrigheim (KWO) 2005 vom Netz ging, verfügte der stillgelegte Reaktor bereits über ein Zwischenlager für Atommüll: 342 abgebrannte Brennstäbe werden im Innern des ...