Wohin? Köln? Elzach? Rio? Venedig?
Beim Jokelabend stand neben dem bunten Programm die Verabschiedung von Zunftchef Manfred Tritschler im Mittelpunkt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDEN. Wie immer beim Zunftabend war die Halle der Schindlejokel schon früh voll besetzt und dort wartete ein spritzig-närrisches Programm. Viel Raum nahm natürlich die Verabschiedung von Zunftmeister Manfred I. ein. Aber auch das Dorfleben war Thema.
Zu Beginn verabschiedete sich Zunftmeister Manfred auf seine eigene Art: Ungewohnt trat er nicht im Schindlejokel- schwarz-rot, sondern in Narrenzivil auf. In seinen alten Rollen als Koch Bocuse und als Papst konnte er noch einmal kleine Spitzen austeilen, sich aber auch für vergangene Untaten entschuldigen. Dann kam der schwere ...