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"Wodka merkt man, wenn es zu spät ist"

BZ-INTERVIEW mit Wolfgang Schick, Jugendsachbearbeiter der Polizei , über Alkoholmissbrauch.  

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Wolfgang Schick, Jugendsachbearbeiter beim Polizeirevier Bad Säckingen.   | Foto: Elisabeth Willers
Wolfgang Schick, Jugendsachbearbeiter beim Polizeirevier Bad Säckingen. Foto: Elisabeth Willers

BAD SÄCKINGEN. "Die Zahlen sind alarmierend, immer mehr Jugendliche betrinken sich so hemmungslos, dass sie in die Notaufnahme gebracht werden müssen,", berichtete dieser Tage die DAK. In einigen Bundesländern habe sich die Zahl der Fälle innerhalb von zehn Jahren gar verdoppelt. Ist Silvester ein Termin, an dem Jugendliche ausprobieren können, wie viel Alkohol sie brauchen bis sie umfallen, wollte unserer Redakteurin Elisabeth Willers vom Jugendsachbearbeiter des Polizeireviers Bad Säckingen, Wolfgang Schick, wissen.

BZ: An Silvester gibt’s gleich zwei Gründe, Alkohol zu trinken, das alte Jahr wird mit Alkohol verabschiedet, das neue begrüßt. Da gab es auch in Bad Säckingen und der Region schon manchen unter 18-Jährigen, der zu viel intus hatte, oder?
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