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Wo Rinder weideten wächst Wald

Gemeindewald Feldberg als durchschnittlich eingestuft / Rotwild verursacht aktuell keine Schäden / 170 Jahre Waldwirtschaft.  

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Hier wütete vor einem Jahr ein Tornado...läche soll wieder angepflanzt werden.   | Foto: Ralf Morys
Hier wütete vor einem Jahr ein Tornado. Die Fläche soll wieder angepflanzt werden. Foto: Ralf Morys

FELDBERG. Die 18. Forsteinrichtung für Feldberg ist beschlossen. Damit sind seit 1845 insgesamt 170 Jahre Waldwirtschaft dokumentiert. Aktuell wird der Gemeindewald Feldberg nach der jüngsten Erhebung "als durchschnittlich" bewertet. Im Jahr 1971 heißt es in der Forsteinrichtung noch, dass "die Bestände nicht befriedigend sind".

Zu Beginn der Waldbegehung blickte der Leiter des Forstbezirks Titisee-Neustadt, Thomas Emmerich kurz zurück. Ende des 18. Jahrhunderts prägte Raubbau die Wälder der damals noch selbstständigen Gemeinden am Feldberg. Für das Glasmachen und die Köhlerei sowie als Brennholz wurde viel Holz eingeschlagen. Außerdem hinterließ eine starke Weidenutzung Spuren. Noch 1953 wurde gefordert im Wald, die ...

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