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Wo Lessing die Seele baumeln ließ

Das Dessau-Wörlitzer "Gartenreich" wurde von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt Von Falk Jaeger.  

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G eschundene Landschaften, qualmende Kraftwerke, beißender Geruch aus chemischen Großgiftküchen, tote Flüsse, die sich schwarz-bleiern dahinschieben - das östliche Sachsen-Anhalt hat wahrlich nicht die Schokoladenseite des real existierenden Sozialismus erlebt. Eine neue Internationale Bauausstellung (IBA) schickt sich jetzt an, in Dessau die Wunden zu heilen und die vernarbten Landschaften zum Blühen zu bringen. Dessau, mit dem Bauhaus und dessen Architektur bereits in der Liste des Weltkulturerbes eingetragen, versucht, die Impulse aus Tradition und internationaler Kulturpflege zu nutzen. Sie sollen in eine dynamische Entwicklung des Chemie- und Braunkohlereviers mit ökologischem Anspruch umgesetzt werden.
Denn neben den weltberühmten Bauhausbauten hat man noch weitere Juwelen in Obhut, die Kristallisationskern und Ansporn sein können. ...

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